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Achtsamkeitstraining München

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Durch den Kurs bin ich gelassener in Situationen, in denen ich vorher »ausgeflippt« wäre. Wenn eine Situation stressig für mich wird, erinnere ich mich an kurzes Innehalten und bewusstes Atmen. Es gelingt mir nicht immer, aber immer öfter. Nein sagen, wenn mir etwas nicht guttut, fällt mir leichter als vor dem Kurs. Ich erkenne mehr und mehr, was mir in meinem Leben wichtig ist, habe mich noch nie so gut gespürt wie während und nach dem Kurs und fühle mich sehr zuhause bei mir.”

Uta, medizinische Fachangestellte

Seit dem MBSR-Kurs arbeite ich an meinen Projekten mit Neugierde, Abenteuerlust und Wohlwollen statt mit Zwang, Aufschieberei und Kritik. Ich kann mich in Situationen wohlfühlen, die mich früher nur gestresst hätten, und habe einen ganz neuen Zugang zur Kreativität. Der Kurs war wie eine frische Brise, die verborgene Pfade frei weht.
Und durch Heikes kluge, zugewandte und freundliche Art habe ich mich wunderbar aufgehoben gefühlt.”

Iris, Autorin

Das hat sicher jeder schon erlebt, dass man sich dann am lebendigsten fühlt, wenn man in einem bestimmten Moment 100% da ist und sich ganz auf das konzentriert, was man gerade erlebt. In diesem Kurs kann man trainieren, achtsam zu sein (und damit ganz allgemein lebendiger zu sein). Heike schafft es, in ihren Kursen eine sehr freundliche und offene Atmosphäre zu schaffen, in der man sich wohl fühlt und sich auch gerne einbringt. Man geht nach dem Kurs entspannter und gelassener zurück in den Alltag. Man lernt, sich selbst gegenüber aufmerksamer zu sein und mehr darauf zu achten, was einem gut tut und was nicht. Für mich auch ein Startpunkt dafür, einige Dinge in meinem Leben zu verändern.”

Hannes, Ingenieur

Durch meine Entscheidung, mir überhaupt achtsame Momente zu schenken, hat sich vieles in meinem Alltag und in meiner Familie verändert. Heikes kluge Inspirationen stärkten mich darin, meine Interessen und Bedürfnisse zu formulieren und mehr zum Ausdruck zu bringen. Was soll ich sagen, die Beschenkten sind wir alle. Die Kommunikation mit meinem Mann hat sich erheblich verbessert. Wir gehen respektvoller und wertschätzender miteinander um. Jeder hat seinen Platz und darf sein, wie er ist. Auch im gesamten Familienleben wirken sich meine Perlen der Achtsamkeit positiv aus, wir haben unseren Alltag entschleunigt, ohne den Entschluss dazu gefasst zu haben. Unser Umgang ist achtsamer, friedvoller und harmonischer geworden. Allen Verpflichtungen zum Trotz sind wir auch entspannter.”

Jutta, Heilerziehungspflegerin

Das für mich Wichtigste, was ich im Achtsamkeitskurs erfahren habe: Wie es möglich ist, eine freundliche, akzeptierende und mitfühlende Haltung mir selbst gegenüber einzunehmen, und welch große Veränderung im Empfinden und in der Haltung gerade schwierigen Dingen gegenüber dies bewirkt – es entsteht neuer Raum, Bewegungsfreiheit, mehr Leichtigkeit und Wärme und ein Gefühl von Verbundensein. Eine große Unterstützung und ein Geschenk, wie Heike das lebt und weitergibt.”

Corinna, Verwaltungsfachkraft und Heilpraktikerin

Warum habe ich mich für den Kurs angemeldet?
Ich war mit meinem Leben, so wie es sich Tag für Tag gestaltete, sehr unzufrieden, da ich das Gefühl hatte, ich werde gelebt und bin nicht mehr Herr über meine Zeit. Der Berufsalltag war so stressig und nervenaufreibend, dass ich ganz massiv unter Schlafstörungen litt und auch nach Feierabend und am Wochenende nicht abschalten konnte.
Zunächst war ich sehr skeptisch, zumal ich als Mann fast allein unter lauter Frauen war. Doch bereits am ersten Abend stellte sich meine Skepsis als völlig unbegründet heraus. Ich erfuhr eine Offenheit und Unvoreingenommenheit, die ich so nicht erwartet hatte. Von Abend zu Abend wurden alle miteinander vertrauter, dank der geschickten Seminarführung von Heike und der kleinen Gesprächsgruppen, in denen immer wieder Erfahrungen ausgetauscht wurden.
Von Heike wurden wir darin geschult, freundlich mit uns selbst umzugehen, keine wertende und verurteilende Haltung uns selbst gegenüber einzunehmen, sondern bewusst und wach auf unsere Gedanken zu achten, damit diese wie kleine Wolken vorbeiziehen können, um präsent und frei im Hier und Jetzt zu sein. Es ist unglaublich, wie gut sich das anfühlt!
Ich habe gelernt, mich durch körperliche (Body-Scan, Yoga-Übungen) und geistige Übungen (Meditation) auf den Atem, meinen Körper und meinen Geist zu konzentrieren. Dabei waren die CDs, die wir im Kurs bekommen haben, eine sehr wertvolle Hilfe.
Ich kann nur jedem diesen Kurs empfehlen, der sich selbst erfahren will und seinem Leben eine neue positive Richtung geben möchte.”

Rainer, Dipl-Ing./Elektrotechnik

Ich bin 72 Jahre alt, Psychotherapeutin und ich übe seit sehr vielen Jahren Zen-Meditation. Ich bin begeistert von Heikes Achtsamkeitskurs.
Bedeutung für mein persönliches Leben: Die Beobachtung des gegenwärtigen Augenblicks – die man bei Zen-Meditation auch übt, – ist durch den Achtsamkeitskurs vom Kissen ins Leben gerutscht. Ich kann’s gar nicht wirklich mit Worten beschreiben, es fühlt sich so an, als hätten meine Zellen etwas aufgenommen, da ist etwas ganz tief nach innen gesunken – vom Kopf ins Gefühl, von oben nach unten, von außen nach innen. Wunderbar!
Berufliche Ebene: Auf dieser Ebene begeistert mich das Achtsamkeitstraining als ein genialer Weg für meine Klienten nach der Therapie, während der sie sich ihre automatischen unbewussten Reaktionsmuster bewusst gemacht haben. Da fragen sie immer: Und was jetzt? Was soll ich jetzt tun? Ich werde ihnen einen Achtsamkeitskurs empfehlen, um so bewusst zu bleiben und auf ihrem Weg weiterzugehen.”

Christa, Psychotherapeutin

Der MBSR-Kurs hat in mir das Bewusstsein geschärft, die alltäglichen Dinge des Lebens in einer anderen Qualität zu erleben. Durch das bewusste Hinspüren kam es bei mir zu einer intensiveren Wahrnehmung des gegenwärtigen Moments.  Dadurch habe ich meine eigenen Bedürfnisse wiederentdeckt und eine große Freude daran, sie auch umzusetzen.
Ich bemerke auch, dass ich viel ruhiger und gelassener mit Situationen umgehen kann, die sonst vielleicht Stress in mir ausgelöst hätten.”

Patricia, Krankenschwester

Der Achtsamkeitskurs hat mich durch Meditation und Yogaübungen mir selber sehr viel näher gebracht, hat mich gelehrt, mich zu spüren und mich bewusster wahrzunehmen. Ich habe eine andere Akzeptanz meiner Gedanken und Gefühle erfahren, was mir im Alltag hilft, Stress besser zu bewältigen. Nicht nur ein inneres Lächeln, wofür ich sehr dankbar bin, ist mir erhalten geblieben.”
Mechtild, Krankenschwester

Eine ganz neue Erfahrung

Was Thomas im Folgenden beschreibt, zeigt, dass die Erfahrung eines Achtsamkeitstrainings ganz anders verlaufen kann, als man sich das zu Beginn vielleicht vorstellt – unerwartete Schwierigkeiten und unerwartete Geschenke inklusive …

“Ich melde mich an zu einem Kurs in Stressbewältigung durch Achtsamkeit. Es beginnt mit einer Übung, bei der man nach Anleitung die eigene Aufmerksamkeit auf einzelne Regionen des Körpers lenken und dortige Empfindungen spüren soll. Scheint erst einmal nicht so schwierig. Sich dafür auf eine Bodenmatte zu legen, verspricht zudem Entspannung. Soweit so gut.

Nur wie geht das eigentlich? Ich soll dabei mit Freundlichkeit, Neugier, Gleichmut und Respekt für mich selbst vorgehen. Bereits nach einer knappen Minute bemerke ich Gedanken, die eigentlich nichts mit der Übung zu tun haben. Meine kurze gedankliche Auseinandersetzung damit lenkt mich zudem von der Stimme und dem, was ich tun soll, ab. Wie hieß es zu Beginn: „Dass die Gedanken abschweifen kommt vor und ist in Ordnung.“ Also schnell diese Gedanken auf die Seite geräumt, um die Reise durch meinen Körper fortzusetzen. Genauso, wie mich die freundliche Stimme anleitet.

Oh je, meine große Zehe soll ich jetzt also mit Aufmerksamkeit füllen. Wie geht das denn? Fragezeichen machen sich breit und warum juckt es plötzlich an meiner Schulter und wenig später auch auf meiner Nase? Ich versuche also, trotz des Juckens meine Aufmerksamkeit in meine große Zehe zu schicken. Während ich versuche, mit meiner Aufmerksamkeit meinen Körper zu erkunden und Empfindungen zu spüren, lenken mich immer wieder abschweifende Gedanken und immer häufiger auftretendes Jucken kolossal ab. Auch das Wahrnehmen von Empfindungen in den einzelnen Körperregionen funktioniert für mich nicht. Ich spüre nichts, nichts im Fußgelenk und nichts im Unterschenkel. Und wieso juckt es schon wieder an der Schulter? Meine Gedanken wandern unweigerlich dorthin, dabei soll ich mich gerade auf die Suche nach meinem Oberschenkelknochen begeben. Ach ja, na klar, jetzt juckt es mal wieder auf der Nase.

Ich werde zunehmend unruhig, fast schon ungeduldig. Aus der anfänglich einfach scheinenden Übung wird für mich eine enorme mentale Kraftanstrengung. Erstaunlich, wie viele Gedanken schon fast heimtückisch versuchen, mich abzulenken. Und dann noch dieses Jucken, immer an der Körperstelle, die am weitesten von der entfernt ist, auf welche ich meine Aufmerksamkeit konzentrieren soll. Fast habe ich den Verdacht, irgendetwas in mir möchte nicht, dass ich Herr meiner Aufmerksamkeit bin und durch meinen Körper wandere.

Der erste Bodyscan war anstrengend. In mir macht sich eine Gefühlsmelange aus Überraschung, Selbstzweifel und Ungläubigkeit breit. Kann es sein, dass ich nicht die Fähigkeit habe, die eigene Aufmerksamkeit wenigstens ein paar Minuten ohne Abschweifung auf etwas zu richten? Mich zu konzentrieren fällt mir doch sonst auch nicht schwer.

Ich soll nun für die nächste Woche die Übung jeden Tag zu Hause machen. Die anleitende Stimme liefert eine Aufzeichnung über mein iPhone. Die weiteren Erfahrungen mit dieser Übung unterscheiden sich eigentlich im Wesentlichen nur dadurch, dass das Überraschungsmoment hinsichtlich dessen, was während der Übung passiert, entfällt. Abschweifungen und Jucken treiben mich während des Übens aber dennoch fast in den Wahnsinn, teilweise breche ich die Übung daher ab.

Bis ich beginne, meine Einstellung zu meinen Übungen zu ändern.

Statt dem Ehrgeiz, möglichst lang meine Aufmerksamkeit auf die Reise zu richten und mich selbst zu bekritteln, gestehe ich mir den Status eines Fahrschülers zu. Die Erwartung, es von Mal zu Mal besser zu machen, weicht der Geduld und der Einsicht, dass es eben seine Zeit braucht. Statt die gedanklichen Abschweifungen als schlecht und ungewollt zu verurteilen, akzeptiere ich – wann immer es passiert – diese ohne Verärgerung, um dann meine Aufmerksamkeit wieder auf meine Übung zu richten. Es gelingt mir immer besser, das Jucken einfach nur als Gast zu betrachten, statt als unangenehmen und unerwünschten Störenfried zu verurteilen. Mit der Zeit lässt das Jucken deutlich nach. Vielleicht weil ich ihm nicht mehr so viel Aufmerksamkeit widme.

Nach einem weiteren Übungsabend mit meiner Achtsamkeitstrainerin einige Wochen später bin ich auf dem Weg nach Hause. Ich sitze in der Straßenbahn und schaue aus dem Fenster. Sind die Farben meiner Umwelt wirklich so viel strahlender als an den Tagen, bevor ich mit dem Achtsamkeitstraining anfing, oder bilde ich mir das ein? Skepsis taucht in mir auf. Kann doch nicht sein. Ein paar Wochen geübt und ich nehme meine Umwelt wahr, als wenn ein Grauschleier von meinen Augen genommen wurde. Eine stressige Arbeitswoche ist rum und da ist noch etwas – oder vielmehr, da ist etwas nicht mehr. Nämlich die übliche Erfahrung, in nahezu jeder Nacht zwischen 2 Uhr und 2:15 Uhr aufzuwachen und bis 5 Uhr nicht mehr einschlafen zu können. Ich habe die letzten Nächte durchschlafen können, einfach so. Negative Gedanken, in den vergangenen Monaten nahezu täglicher Begleiter, sind weitgehend verschwunden.

Es kann sein, und ich mache weiter. Ich habe eine Bereicherung für mein Leben gefunden.”

Thomas, Leitender Angestellter

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